Sonntag, 21. Juni 2009

Hausführung - Hausbesichtigung durch ein FingerHaus

Für alle, die bisher unser Haus noch nicht begutachten konnten, hier die Internet-Hausbesichtigung.

Besonders schön ist dabei zu sehen:
  • große Terrasse und Garage
  • Netzwerkverkabelung
  • Aussicht nach Ost und West
  • Ruhe am Bauplatz (Vogelgezwitscher beachten!)
Viel Spaß beim Schauen!

Wir freuen uns auf eure Kommentare!

12 Kommentare:

bautagebuch.podubrin.de hat gesagt…

Angeschaut und schon bewertet! Sehr schönes Haus habt ihr! Genial ist die Lösung Garage direkt im Haus.
Das Fenster im Treppenhaus, auch wenn man es nie Putzen kann, aber es bringt sooo viel Licht, genau wie bei uns.
Urinal direkt am Eingang? Ich als PC dau, wofür braucht man sooo viele Netzwerkkabel?

Karina hat gesagt…

Hallo,
Frank hat gemeint ich soll schon mal die Fragen beatworten, aber wieso man sooo vieeel Netzwerkkabel braucht ist mir selbst auch schleierhaft. Ich hab´s halt gemacht.
Frank wird nachher noch etwas dazu sagen.
Apropos Fenster im Treppenhaus: Wir hatten dort für die Montagearbeiten Leisten an der Wand angebracht und darauf Platten gelegt. So kommt man gut ans Fenster. Frank möchte die Leisten gern dauerhaft dran lassen, aber das sieht nicht so toll aus, auch wenn man Tapete darüber macht. Ich muss mir das noch überlegen.

Frank hat gesagt…

Hallo!
Was heißt Urinal "direkt am Eingang"?
Kommt vielleicht auf dem Video nicht richtig raus, aber man muss sich 135° von der Tür wegdrehen, um davor zu stehen.

Zum Thema Netzwerkkabel:
Es kommt halt doch auf die Größe an! ;-))

Nee ernsthaft, wir haben relativ viele Netzwerkgeräte hier in unserer 3ZKB-Wohnung bereits: 4 PCs, 1 Laptop, 1 Router, 2 WLAN-Zugangspunkte, 2 Switches. Da ich davon ausgehe, dass wir zukünftig noch mehr haben werden (1 zusätzlicher Zugangspunkt mit Sektorantenne, Multifunktionsdrucker mit Netzwerkanschluss, ..) habe ich ein paar Anschlüsse mehr gelegt. Zukunftssicherheit halt.... eingebunden in Leerrohre um auch in 10 Jahren neue Kabel einziehen zu können.
Da ich den S0-Bus (internes ISDN) und auch die analogen Telefone einfach über die Netzwerkkabel zukünftig betreiben will, kommen da einfach ein paar Anschlüsse zusammen. (Im Moment haben wir hier bereits 3 kabelgebundene, 2 Funktelefone und 1 WLAN-Telefon). Außerdem will ich auch im Keller an meiner Werkbank Netzwerkanschluss und Telefon haben, genauso in der Garage. Und auf dem Dachboden ist ein oder gar 2 Zugangspunkte mit starker Außenantenne geplant (die 15db- Sektorantenne ist schon im Keller- freu_hechel_händereib), sodass ich im Umkreis von etwa 200-400m um mein Haus zukünftig mein Netzwerk empfangen kann .
Naja und schwups war ich bei 31 RJ45 Ports aufgeteilt auf 17 Dosen.

Noch Fragen? :-))

bautagebuch.podubrin.de hat gesagt…

und ich mach mir Gedanken ob ich das Schnurloses Telefon vom Bett wegstelle... ;) Ich hoffe mein Wlan reicht wenn ich das höre

heiba hat gesagt…

Ist echt gut geworden, ich wollte wir wären auch schon soweit. Natürlich hat mir die Anzahl der Netzwerkkabel imponiert. Ich habe zwar deutlich mehr PC/Netz-Equipment, plane aber "nur" mit 16 Ports in EG/DG. Der Rest wird über Switches im Büro und RZ geleistet.
Sind die Spanplatten im Spitzboden eigentlich bei FH mit dabei, oder wie kommen die da hin?

Frank hat gesagt…

@Vici:
Funktelefon neben dem Bett wollen wir zukünftig nicht mehr. Was gibt es störenderes als ein Funktelefon, das nachts um 3 piept um anzuzeigen, dass der Akku leer ist....!?

@heiba:
Invest für Netzwerkkabel ist relativ gering. Erst wenn die Kabel nicht mehr ausreichen will ich in einzelnen Räumen Switche setzen.
Durch die zentrale Sternverkabelung kann ich im Keller leicht umpatchen und auch einfach voneinander physisch unabhängige Subnetze haben.
Die "Spanplatten" im Spitzboden sind OSB-3 Platten. Sie kamen dahin, indem ich sie gekauft habe, zur Baustelle gefahren und montiert habe.
Der Spitzboden ist der einzige Raum, wo wir dauerhaft Material lagern können, das nicht mehr rumgeräumt werden muss. EG und DG bekommen noch Estrich, Keller und Garage auch.

Anonym hat gesagt…

Moin,

habt ihr die OSB Platten auf anraten von FH verwendet? Unser Bauleiter hatte uns wegen der Temperaturschwankung davon abgeraten. Wir haben jetzt Rauspund verlegt.

Gruß

Marco, der seit ein paar Wochen im neuen Haus wohnt ;-)

bautagebuch.podubrin.de hat gesagt…

OSB ist genau das Richtige für diesen Einsatz!

Gruß vom gelernten Zimmermann

c. hat gesagt…

Also ich muss doch mal an dieser Stelle die beiden Bauherren loben: euer Blog ist wirklich sehr schön gemacht, ihr gebt euch viel Mühe mit den regelmäßigen Updates und deshalb macht es auch immer wieder Spass, dort hineinzugucken. Vielen Dank dafür!

Was die Zahl der Netzwerkkabel angeht: Natürlich kann man immer mit Switches schaffen, sollte aber bedenken, dass so ein Switch bei 24/7 Betrieb auch so seine 20-40 Euro Strom im Jahr kostet. 100m CAT6 auf Rolle kriegt man bei ebay schon um 25-30 Euro, es lohnt sich also in der Regel, genügend Kabel zu verlegen.

Frank hat gesagt…

@c: Weiter, weiter, nur nicht aufhören mit Lob! Das höre ich gerne! :-)

Trotz der täglichen Arbeit auf der Baustelle probieren wir mindestens einen Beitrag pro Woche zu machen.

heiba hat gesagt…

Nochmal zu den OSB Platten. FingerHaus rät von den Platten ab, wegen der Kondensatbildung, Empfehlung ist Rauspund. Habt ihr Probleme mit Feuchtigkeit?

Frank hat gesagt…

Es ist gerade Herbst geworden - selbst mit einem Taschentuch als Dämmung hätten wir wohl bisher kein Kondensat gehabt.
Wir haben jeweils zwischen den OSB-Platten und den beiden Mittelpfeten einen Spalt von ca. 5 cm gelassen, sodass die Isolation hinterlüftet ist. Die Baukolonne, zu der wir einen sehr guten Draht hatten, sagten, dass das dann alles echt prima wäre.