Die ersten Probleme

Dass es auf dem Bau immer Unvorhergesehenes gibt, war uns klar, aber die letzten zwei Tage waren echt nicht so toll für uns. Wir hatten mit folgenden Problemen zu kämpfen:

Zisterne:
Am Freitag Morgen wurde mit Verspätung endlich unsere Zisterne geliefert. Bis das riesen Ding aus dem LKW draußen war, hat es ziemlich gedauert. Leider haben wir dann festgestellt, dass die Zisterne ein Loch hat. Daraufhin mussten wir erst mal jemanden erreichen, der uns sagt wie es weitergeht. Ergebnis: Zisterne wieder zurück und eine neue soll nun am Di geliefert werden. Hierfür wird extra eine Spedition angeheuert, die das Ding ohne Verladen von Hamburg zu uns bringt. Das ist bestimmt nich billig, aber auch nicht unser Problem.
Dienstag ist für uns der allerletzte mögliche Termin, da unsere Baugrube nächste Woche verfüllt wird und vorher die Zisterne auch noch angeschlossen werden muss. Hoffen wir, dass nun alles klappt.

Noppenbahn:
Anschließend wollten wir den Rest der Noppenbahn verlegen. Leider war es ziemlich windig und so hatten wir zu kämpfen, bis die Bahnen im oberen Bereich dran waren. Zum Glück kam ein Bekannter vorbei, der nur mal kurz schauen wollte, was wir treiben. Er wurde gleich zum Halten der Noppenbahn während der Montage eingeteilt. Danke R.!

Der nächste Schock traf uns am Samstag Morgen. Oh Schreck, am Freitag Abend hat es in Brackenheim gewirttert mit ordentlich Regen und Wind. Fazit: Die Noppenbahn ist auf einem Teilstück heruntergefallen und unser Keller stand unter Wasser. Also haben wir den halben Samstag mit Reparatur der Noppenbahn und mit Wasser rauskehren zugebracht.

Endlich fertig, haben wir uns dann unserem geplanten Geschäft, dem Einbau von zwei Türen gewidmet. Leider war das auch nicht so einfach und hat mal wieder länger gedauert als geplant.

Aber: Wir sind noch immer unserem Zeitplan voraus und tagsüber hatten wir immer prima Wetter. Also wollen wir mal nicht meckern.