Wie angekündigt war der Vermesser heute morgen am Werk und hat das Grundstück vermessen. Dank "automatischer Nachverfolgung der Vermessungsoptik" kann dies heutzutage von einem Mann gemacht werden.
Sprich, das Vermessungsgerät auf dem gelben Dreibein war motorisch angetrieben und hat immer das Prisma am Ende des rot-weißen Stabs angepeilt. Ein Knopfdruck an der Fernbedienung des Vermessers und das Vermessungsgerät hat Richtung und Entfernung ermittelt, woraus sich die exakte Position des Prismas errechnen lässt. Jetzt noch die Stablänge von der Z-Koordinate abgezogen und die Koordinate des Punktes am Fußende des Stabes ist bekannt!
Herr H. hat sich einige Minuten Zeit genommen, mir seine Arbeit zu erklären. Fand ich toll - ein Lob von mir!
3 Kommentare:
Hallo Frank.
Wunderwelt der Technik ;) was es heute alles gibt.
Was hat der Vermesser den an Kosten veranschlagt? Da hört man ja die dollsten Geschichten mit gravierenden unterschieden, obwohl es ja ein Kostenverordnung gibt. Hast du dir Angebote eingeholt?
Hallo Dirk!
Ja, was die Technik alles möglich macht. ;-)
Die Kosten und die "Honorarordnung für Architekten und Ingenieure" habe ich schon beschrieben in diesem älteren Beitrag. Falls ich deine Frage missverstanden habe, einfach noch Mal schreiben.
Gruß aus Heilbronn
Frank
ahh... doch das habe ich gelesen ;)
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